Nach dem Ausscheiden von Dr. Andreas Hülsenbeck und Cyrus Bakthari rückten Akram Issa und Dr. Roland Hott für die CDU nach und sind seit einiger Zeit Mitglied der Fraktion. Wir möchten Ihnen in der Folge die beiden neuen Stadträte der Landauer CDU vorstellen.
Über Dr. Roland Hott:
Ich wurde vor 65 Jahren in Landau geboren, habe in Landau eine glückliche Kindheit
und Schulzeit erlebt, habe dann auch während meines Physikstudiums in Karlsruhe
weiterhin in Landau gewohnt und lebe nun wieder seit 32 Jahren gerne in Landau.
Beruflich bin ich inzwischen wieder seit vielen Jahren als Theoretischer Physiker in
einem Materialgrundlagen-Forschungsinstitut im ehemaligen Kernforschungszentrum
Karlsruhe – nun: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – beschäftigt.
Meine große Leidenschaft gilt der Musik und allen Arten von Tasteninstrumenten, die
ich inzwischen in vier verschiedenen Bands („Dosenbier“, „Revival Group“, „RedHott“,
„Friends“) spiele. Privat übe ich zu meiner musikalischen Fortbildung meist klassische
Musik, insbesondere auch sehr gerne von Beethoven, den auch mein Vater mit der
Namensgebung für die von ihm begründete Landauer Apotheke verehrt hat, die
inzwischen von meinem jüngsten Bruder weitergeführt wird.
Ich bin in zweiter Ehe mit einer ehemaligen Jugendfreundin aus Landauer
Teenagertagen verheiratet und habe zwei eigene und mehrere „angeheiratete“, alle
inzwischen erwachsene Kinder.
Ich engagiere mich für die Landauer CDU, weil ich meinen Beitrag zur weiteren
positiven Fortentwicklung meiner Heimatstadt leisten will und ich unter allen politischen
Parteien bei den CDU-Stadtvertretern die meiste politische Übereinstimmung mit
meinen politischen Überzeugungen und Idealen sehe.
Über Akram Issa:
Herkunft und Wurzeln: Ich bin ein Landauer, dessen Heimat die Pfalz ist, mit togolesischen Wurzeln und Verbindungen zu mehreren Weltregionen. Der Ausgleich zwischen der tiefen Verwurzlung in Landau einerseits und der Weltoffenheit andererseits, macht mich aus.
Meine Ziele: Lokale Entwicklung, Diversität nutzen und fördern, das Zusammenleben und die solidarische Nachbarschaft pflegen. Mein Fokus liegt darauf das Potenzial junger und diverser Ideen zu fördern und unterstützen. Ich investiere gerne in innovative Projekte von Menschen, die, so wie ich, über den kulturellen Tellerrand schauen.
Meine Vision: Ich möchte gerne Brücken schlagen… zwischen privaten, öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, zwischen Lokalität und Regionalität, sowie zwischen den verschiedenen Kulturen, die heute das einzigartige Gesicht Landaus prägen. Kulturelle Unterschiede sollten keine Grenzen darstellen. Unsere gemeinsamen Nenner sind geteilte Ideen, Projekte und Visionen.


Quelle der Bilder: Rolf H. Epple Fotografie
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